Schnelle Tomatentarte
Und noch etwas Schönes an einer Tarte ist auch, dass du sie beliebig variieren kannst. Sie schmeckt nämlich ebenfalls sehr gut, wenn du sie mit Ziegenkäse, Feta oder Parmesan verfeinerst und sie dann mit Rosmarin oder Thymian bestreust. Da sind wirklich keine Grenzen gesetzt und das liebe ich einfach an solchen Rezepten.
Probier's doch mal aus und bereite deine eigene Tomatentarte zu. Wenn du magst, kannst du gern ein Foto davon auf Facebook, Pinterest oder Instagram hochladen und mich darauf markieren. Viel Spaß dabei!
Zutaten
- 2 Rollen Blätterteig (Kühlregal)
- 1 Becher Sauerrahm
- 2 Eier
- 2-3 bunte Fleischtomaten oder
- 500g Cherrytomaten-Mix
- 1 Lauchzwiebel
- 1 rote Schalotte
- 1 P. Mini-Mozzarella
- 2 Zweige Basilikum/Oregano (alternativ Pizzagewürz)
- Meersalz
- Pfeffer
- Knoblauchgranulat
- Chiliflocken (nicht zwingend notwendig)
Rezept
- Zuerst heizt du den Backofen auf 170 Grad Umluft oder 180 Grad Ober-und Unterhitze vor.
- Dann nimmst du eine Tarte oder Springform und fettest sie ein (ein tiefes Backblech oder Auflaufform geht auch).
- Danach legst du sie mit zwei Blätterteigplatten, über Kreuz aus, so dass diese über den Rand lappen.
- Nun gibst du Sauerrahm und Eier in eine Schüssel, vermengst die Zutaten miteinander, schmeckst die Masse mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Chili ab und gießt sie auf den Blätterteig.
- Danach wäschst du Tomaten und Frühlingszwiebel, schneidest sie in Scheiben und verteilst diese auf der Eimasse.
- Dann schälst du die rote Zwiebel, schneidest sie in Ringe und gibst sie ebenfalls darauf.
- Zum Schluss belegst du die Tarte mit Mozzarella Kugeln und schlägst den überhängenden Blätterteig nach innen ein, damit ein schöner Rand entsteht.
- Danach schiebst du die Tarte für 30 Minuten in den heißen Ofen.
- Zwischenzeitlich wäschst du die Kräuter, tupfst sie trocken, zupfst die Blätter ab und stellst sie beiseite.
- Sobald die Tarte fertiggebacken ist, nimmst du sie heraus und bestreut sie mit frischen Kräutern.
- Dann kannst du sie servieren und heiß genießen (falls etwas übrigbleibt, schmeckt sie auch kalt).